Knut oder wie ich anfing Eisb?ren zu hassen …

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Wo ist Knut?
Quelle: www.meinberlin.de Foto: AFP

Ich k?nnte bei dem Gedanken an Knut schon wieder meinen, gerade mit Heringsfilet gef?llten Magen entleeren. Wie passend, oder?
Wie kann man sich dar?ber freuen, das es Tier in Gefangenschaft ein Kind geboren hat. Wenn ich ein Tier w?re, w?rde ich mich schnellstm?glich um eine Sterilisation k?mmern, nur um den Menschen nen Tritt in den Allerwertesten zu verpassen. Verreckt doch elendige Menschen.

Aber warum blo? dieser Medienrummel. Haben wir uns schon an der Armut un den Kriegen sattgesehen und brauchen neue „Gro?ereignisse“ wie Knut?
Danke, nein! Ich freue mich, dass die Besch?ftigten im Zoo wieder die Kassen klingeln h?ren, Arbeitspl?tze gesichert sind. Aber zu was f?r einen Preis?
Bitte iebe Fernsehanstalten, solche Nachrichten geh?ren in die typischen Boulevardmagazine und nicht in die „seri?sen“ Nachrichten. Boulevardmagazine gibt es wie Sand am Meer.

?hm, ich sollte doch lieber sagen: „Wie Eiskristalle im Schnee!“

Ein m?glicher Gedanke von Knut:
„Eure Gesichter, die erstaunt versuchen einen Blick von mir zu erhaschen. Irgendwie lustig, diese Wesen mit den gro?en K?pfen und diesen merkw?rdigen Anh?ngseln dabei zu zusehen, wie toll sie es finden, wenn ich ein „k?hles“ Bad nehme. Mal schauen, ob sie auch beim heben meiner Tatze diese merkw?rdigen Ger?usche von sich geben. Mhhh, wenn ich doch blo? ein wenig gr??er w?re. Thomas k?nnte durchaus gut schmecken.“

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