Aufstehen leicht gemacht oder wie eine Idee geboren wird

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Der Wecker klingelt. Verschlafen schaue ich auf den sich bewegenden Uhrzeiger. Es ist 06:30 Uhr. W?hrend ich noch mit einer Portion Schlaf in den Augen Tam wecke, begebe ich mich in die K?che, um Kaffeewasser aufzusetzen.

Gef?hlte 60 Minuten sp?ter, ist es endlich soweit. Das Kaffeewasser kocht, Tam ist mit dem duschen fertig und ich kann mich um das braune Gold k?mmern. Herrlich.

Nach getaner Arbeit – Tams Kaffee zubereiten, ihre Tasche packen und gut zureden -kann ich mich nun voll auf mich konzentrieren. Kaffee machen, M?sli essen und sich dann gegen 10:00 Uhr vor den Rechner setzen. Schlie?lich m?ssen Ideen generiert und Bewerbungen verschickt werden. Wie hei?t es so sch?n: Von nichts, kommt nichts!

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